Sex, Konsens und weibliche Selbstbestimmung — Warum Yorgos Lanthimos‘ POOR THINGS aus feministischer Sicht ein zweischneidiges Schwert ist.
Das Familiendrama von Regisseur und Drehbuchautor Sean Durkin beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt von toxischen Männlichkeitsidealen, emotionaler Hilflosigkeit und der Fantasie, den patriarchalen Teufelskreis…
Wie lässt sich heute von Atomwaffen und der Zerstörung der Erde erzählen? Christopher Nolan macht das in Oppenheimer maximalistisch: laut und groß.
Toxische Männlichkeit und beunruhigende Beziehungsdynamiken – BEAUTIFUL DISASTER folgt (leider) einem bekannten Muster.
In Die Fabelmans erzählt Steven Spielberg semi-autobiografisch von seiner Kindheit und Jugend. Doch was sagt der Film über seine weiblichen Figuren?
Magic Mike XXL ist für manche inzwischen ein feministisch-sexpositiver Klassiker. Wie sieht es mit Magic Mike – The Last Dance aus?
In Babylon haben wir einen Film, der in seinen Einflüssen verwirrt ist, einen Film, der die Geschlechterkritik insofern notwendig macht, als er vorgaukelt, dass nichts falsch ist, und einen Film, der zu denken vorgibt, während er seine Frauenfiguren zurücklässt
Drei Gedanken zur Darstellung bzw. Kontextualisierung von sexualisierter Gewalt im Film MENSCHLICHE DINGE von Yvan Attal.
Ist TICKET INS PARADIES genau der Realitätsflucht-Katalysator, den wir nach dem Ende des Sommers alle brauchen?
In PORNFLUENCER erzählt ein Paar von ihren Erfahrungen in der Amateur:innenpornografie und indirekt über patriarchale Beziehungsdynamiken.