In QUO VADIS, AIDA? erzählt Regisseurin Jasmila Žbanić vom Genozid an der bosniakischen Bevölkerung 1995 in Srebrenica.
Am zweiten Abend überließ die Veranstaltungsreihe FILMLÖWINkino die Bühne der nächsten Generation. Teilnehmerinnen des „Girls‘ Riot“ Workshops präsentierten ein Kurzfilmprogramm, das sie 2019 für das Internationale Kurzfilmfestival für Kinder und Jugendliche, das KUKI, zusammengestellt haben. Nach dem Film sprachen sie mit Leiterin des Projekts, Monica Koshka-Stein, über ihren Auswahl und Arbeitsprozess: Wodurch zeichnen sich die ausgewählten Filme ihrer Meinung nach aus? Und darauf aufbauend: Wie sollten Film und Kino (nicht) sein? Das Gespräch gibt einen spannenden Einblick darin, was sich die feministische Generation Zukunft für das Kino von morgen wünscht.
Lose angelehnt an das griechische Drama der Antigone erzählt die kanadische Regisseurin Sophie Deraspe die Geschichte einer jungen algerischen Migrantin, die für das Schicksal ihres…
Gast-Löwin Maxi Braun hat für FILMLÖWIN drei Teilnehmerinnen des Mentoring Programms Into the Wild interviewt.
In Die Misswahl erzählt Philippa Lowthorpe Ereignisse um die Miss World Show 1970 aus verschiedenen Perspektiven und Blickwinkeln.
Elsa Kremser und Levin Peters SPACE DOGS ist ein ästhetisch beeindruckendes, sowie inhatlich spannendes dokumentarisches Meisterwerk.
Im Interview mit FILMLÖWIN spricht Regisseurin Katrin Gebbe über die Entstehung ihres neuen Films PELIKANBLUT.
Die künstlerische Leiterin des KUKI, Monica Koshka-Stein über den Girls* Riot Workshop und feministische Anliegen einer “Generation Zukunft”.
Bei der Auftaktveranstaltung von FILMLÖWINkino zeigten wir den kenianischen Film Rafiki, eine lesbische Liebesgeschichte. Im Anschluss diskutierte Sophie mit ihren Gäst:innen Sookee und Tarik Tesfu über Queerness in Film und Fernsehen, welche Rolle queere Geschichten im Kino aktuell spielen, wann eine Geschichte für uns überhaupt „queer“ ist und warum wir uns mehr Geschichten über queeres Leben, Lieben und Begehren wünschen.